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Zum Hauptinhalt springenRezepte mit Honig sind im Internet zu finden.
Hier ein Beispiel [Klick]
Ein fast vergessenes natürliches Heil- und Stärkungsmittel für unser Immunsystem ist
Oxymel. Oxy bedeutet sauer und Mel steht für Honig. Oxymel ist somit eine
Essig-Honig-Mischung mit einer Vielzahl an Heilwirkungen.
Oxymel war schon bei den Griechen der Antike als Mittel zur Stärkung und Heilung bei verschiedenen Beschwerden bekannt.
Kräuterkombinationen : Zusätzlich zum Honig und Apfelessig kann man die unterschiedlichsten Kräuter in den Sauerhonig beimischen. Für Husten und Schnupfen eigenen sich beispielsweise Thymian, Salbei und Spitzwegerich. Bei Fieber helfen Holunderblüte, Zitrone und Kren. Selbst Hagebutten lassen sich gut mit Oxymel kombinieren – deren heilsame Wirkung hilft bei Halsweh und Verdauungsproblemen. Das Wichtigste ist, dass man die Kräuter eindeutig erkennt und nicht versehentlich ungenießbare oder giftige Pflanzen mit dem Sauerhonig vermischt. Welchen Honig man dabei nimmt, ist ganz dem eigenen Geschmack überlassen. Sowohl Wald- als auch Blütenhonig eignet sich bestens für die Mischung.
Im Sommer ist Schafgarben-Oxymel ein erfrischender und gesunder Durstlöscher. Dafür kann das pure Oxymel auch mit kaltem Wasser aufgegossen werden. Im Salatdressing schmeckt Oxymel ebenfalls sehr lecker.
Oxymel kann mit frischen oder auch komplett getrockneten Kräutern angesetzt werden und hält sich an einem dunklen und nicht zu warmen Platz etwa ein Jahr.
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Honiglebkuchen
Zutaten: 500 g Roggenmehl
100 g Zucker
2 EL Lebkuchengewürz (Zimt, Nelkenpulver, Ingwer, Kardamom, Piment ,...)
1 TL Natron
50 g Butter
200-250 g Honig
2 Eier etwas Wasser (rund 2 Esslöffel)Ei zum Bestreichen
Zubereitung:
Für das Lebkuchen Rezept die trockenen Zutaten (Mehl, Zucker, Natron, Gewürze) vermischen und mit der Butter abbröseln. Honig und Eier mit etwas Wasser glattrühren. Ist der Honig zu zäh, kann man ihn leicht erwärmen.
Ein Grübchen im Mehl machen und das Honiggemisch langsam mit dem Mehl vermengen, dass ein mittelfester Teig entsteht. Nach Bedarf etwas Wasser oder Mehl hinzufügen.
Ist der Lebkuchenteig zu fest, lässt er sich gar nicht Austreiben, ist er dagegen zu weich,
entstehen Sprünge beim Austreiben.
Den Lebkuchenteig über Nacht an einem kühlen Ort rasten lassen. Am nächsten Tag den Teig mit einem Nudelholz auf der bemehlten Arbeitsfläche nicht zu dünn ausrollen und mit Formen ausstechen.
Den Lebkuchen mit verquirltem Ei bestreichen und im Backrohr bei ca. 180° Ober- und Unterhitze je nach Größe etwa 10 bis 12 Minuten hell backen.